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Die Firma "Handyblocker" vertreibt Geräte, mit denen künstliche Funklöcher hergestellt werden können und jede Handykommunikation in einer bestimmten Reichweite unterbunden wird. Ein mögliches Einsatzszenario ist Schule und Unterricht. Allerdings ist die Verwendung dieser Geräte in Deutschland nicht erlaubt - was jedoch viele Lehrer/innen nicht abschreckt. Ein Interview mit Olaf Bergert, der solche Geräte vertreibt.


Der Kölner Fernsehsender RTL Television berichtet unter Berufung eines Verkaufsleiters, dass eine große deutsche Elektronikmarktkette einen Mobilfunkstörsender, einen sogenannten „Jammer“ einsetzt, damit die Kunden im Geschäft keinen Preisvergleich machen. Der Name des Marktes wurde im Bericht nicht genannt. Es heißt lediglich: „Handelskette, die ihre Kunden mit Schnäppchenpreisen lockt“. Auch der Mitarbeiter, der eine eidesstattliche Versicherung abgegeben hat, bleibt anonym. Durch den handy jammer wird das Mobilfunknetz des Smartphones gestört, dadurch lassen sich keine Daten mehr.


jammer störsender kaufen


Die Installation wird von einem Handwerksbetrieb erledigt. Sie geben an, dass das Kamerasystem instand gesetzt werden muss. Bis zu fünf Mobilfunkstörsender seien in einem Geschäft. Die Verwendung ist in der Regel illegal, kann jedoch durch die Bundesnetzagentur genehmigt werden.


Wer nicht weiß, wo ein Störsender sitzt – es könnte sich ja beispielsweise um ein Gerät beim Nachbarn oder die bislang als unverdächtig geltende Mikrowelle in der Küche handeln – soll Airshark auch zur Lokalisierung der Quelle der WLAN-Probleme nutzen können. Dazu muss die Software allerdings in mehreren Routern oder Computern laufen, um zu triangulieren.


Die aktuelle Version von Airshark arbeitet auf einem regulären Mac-Laptop und kann in Form von Graphen darstellen, mit welchem aktuellen dBm-Pegel das WLAN gestört wird. Dabei werden sogar mehrere Quellen gleichzeitig detektiert. Damit die Software auch in einem Router implementiert werden kann, müsste sie für die auf den Geräten zumeist laufenden Linux-Umgebungen angepasst werden. Was fehlt, sind allerdings noch Routinen, mit denen das Funkmodul den entdeckten Störsignalen auch ausweichen könnte. "Airshark erkennt zunächst nur fremde Funksignale mit WLAN-Karten", erläutert Rayanch.


Einige Hersteller vertreiben nur 868MHz Funk-Alarmanlagen, weil sie selbst der Ansicht sind, dass dieser Frequenzbereich manipulationssicher ist und nicht gestört werden kann. Dies ist natürlich völliger Blödsinn. Störsender gibt es in allen Frequenzbereichen. Manche sogar "ALL IN ONE" also alle Frequenzbereiche in einem handlichen Störsender.

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